Hinspiel gegen

Melanies Bandidos

.. ins Cafe Melanie. Dürfte inzwischen das 4. oder 5. mal gewesen sein. Viel geändert hat sich auch nicht, ein Stück Tresen fehlt.

Auf den Weg hatten sich die selben Leute wie sonst auch: Babsy, Röhny, Kasper und Dennis. Sabrina schrieb netterweise und Martina durfte klatschen.

Zumindest konnte es pünktlich los gehen. Oder besser gesagt, es hätte können. Leider war Babsy die Einzige, die nach Rückstand ihr Spiel noch siegreich gestalten konnte. Die Anderen gingen zwar auch über die volle Distanz, was zählbares kam aber nicht dabei rum. Reihenweise verloren. Teilweise waren Reste und Runden völlig indiskutabel. Die Sache mit dem Check verhinderte das gewinnen.

Der zweite Durchgang brachte erstaunliches. Diesmal wurde reihenweise gewonnen! Einzig Kasper fiel aus der Rolle, er verlor leider. Röhny tat sich besonders hervor, er checkte eine 127 mit T20 - 7 - T20! Und schwups, wir waren wieder dran.

Doppel Nummer eins ( Babsy/Röhny) hatte aber sowas von Glück. Trotz enormen Rückstandes von Babsy bekam Röhny die Chancen, welche er auch nutzte. Beide Legs mit weit ü100 Rest gewonnen.

Kasper und Dennis hatten am Ende zwar die kleineren Zahlen, aber leider hatten beide welche. Soll heißen, der Gegner hat das Spiel gemacht. Weiterhin ausgeglichen.

Block drei. Alle Spiele waren sehr eng, das ist an den Rundenzahlen zu erkennen. Am schnellsten waren noch Röhny und Dennis mit je 11, die restlichen Spiele dauerten deutlich länger. Diese Beiden waren es auch, die die Punkte holen konnten, somit blieb es weiterhin pari.

Also Entscheidung auf den letzten Drücker. Und diese fiel deutlich aus. Kasper und Dennis holten jeder ein Leg, das war es dann auch. Zum Schluß gab es also eine 4:0 Klatsche, wir verloren mit 11:7.

Die meisten Spiele mussten wir abgeben, weil wir wieder mal zu blöd ( muss man so deutlich sagen) waren, einfach mal ein Doppel oder Tripple zu treffen. Schon erstaunlich, weil beim runterspielen klappt es ja auch. Da wartet noch reichlich Arbeit...

Ganz weit vorne diesmal Röhny, weil er sehr viele Ü100-Würfe bei hatte.

22 Runden für Kasper.

147 Rest für Dennis.